Robert Koch hatte Jens Umbreit in die Lausitz eingeladen. Koch arbeitet aktuell als Co-Trainer beim Oberligisten Bischofswerdaer FV Mit dem 36-jährigen sprechen wir über seine große Liebe zu Eintracht Frankfurt und die Chancen von Dynamo Dresden vor dem Relegations-Rückspiel gegen Kaiserslautern.
Schwarz-weiß wie Schnee
Robert Koch ist seit seiner Kindheit Fan von Eintracht Frankfurt. Damit hatte er in den letzten Monaten immer wieder großen Grund zum Jubeln. Am vergangenen Mittwoch gewannen die Hessen die Europa League durch einen Sieg im Elfmeterschießen gegen die Glasgow Rangers. Die Frankfurter feierten dadurch den größten Erfolg der Vereinsgeschichte. Koch erzählt, wie er Frankfurt-Fan geworden ist, von seinem Trip zum Auswärtsspiel nach Barcelona, und wie er die Chancen der Eintracht für das Abenteuer Champions League in der kommenden Saison sieht. (4:25)
Kehrt der HSV zurück in die Bundesliga?
Nach dem 1:0-Erfolg im Relegations-Hinspiel am Donnerstag in Berlin hat der Hamburger SV gute Aussichten auf eine Rückkehr in die Bundesliga nach vier Jahren Zweitklassigkeit. Robert Koch sieht die Hamburger nach den letzten Wochen für das Rückspiel jetzt auch in der Favoritenrolle und blickt auf die Partie am Montagabend voraus. (25:50)
Dynamo hofft auf den Klassenerhalt
In der Relegation zur 2. Bundesliga hat sich Dynamo Dresden mit dem 0:0 in Kaiserslautern eine ordentliche Ausgangssituation für das Rückspiel am Dienstagabend im eigenen Stadion gesichert. In einem umkämpften Spiel legten beide Mannschaften dabei ihr Hauptaugenmerk auf die Defensive. Mit Robert Koch sprechen wir über Dynamo Dresden, die schwache Rückrunde der SGD sowie die Chancen und Risiken für das zweite Spiel in Dresden ein. (32:20)
Erinnerungen an die Relegation
Zum Abschluss der Folge blickt Robert Koch auf seine Relegationsspiele mit Dynamo Dresden zurück. Speziell in der Relegation 2011 gegen den VfL Osnabrück war er einer der „Relegations-Helden“. Er traf sowohl beim 1:1 im Hinspiel, als auch beim 3:1 nach Verlängerung im Rückspiel. Den damit verbundenen Aufstieg beschreibt Koch immer noch als größten Moment seiner Karriere. (48:30)