Toni Leistner ist zu Gast im Rasengeflüster. Der 31-Jährige spricht über seine Zeit in Belgien, schätzt die Lage bei seinem Heimatverein Dynamo Dresden, schaut auf ein bewegtes Jahr beim HSV und blickt auch in die Zukunft.
Toni in Belgien
Seit Anfang September spielt Toni Leistner in Belgien, genauer gesagt beim dortigen Erstligisten VV St. Truiden. Er erzählt über seine ersten Wochen, spricht über die Mannschaft und Trainer Bernd Hollerbach. Er ist von der Stärke der belgischen Liga durchaus angetan. Aktuell liegt sein Team in der Jupiler Pro League auf Platz 13. (1:05)
Der Blick auf Dynamo Dresden
Auf Platz 13 steht aktuell auch Leistners Heimatverein Dynamo Dresden. Die SGD kassierte in den letzten acht Ligaspielen sieben Niederlagen. Leistner schätzt die Lage bei der SGD ein, spricht auch über das Abwehrverhalten bei Standardsituationen, und er verrät, ob ein Wechsel im Sommer nach Dresden ein Thema war. (20:45)
Wie war das beim HSV?
Vor dem Wechsel nach Belgien erlebte Leistner ein bewegtes Jahr beim Hamburger SV mit Höhen und Tiefen. Der 31-Jährige reflektiert unter anderem nochmals die Vorkommnisse beim Pokalspiel im September 2020 in Dresden, den verpassten Aufstieg im Sommer und die Wochen unter Tim Walter. Der neue Coach des HSV plante schließlich nicht mehr mit ihm. So kam es im September zur Auflösung seines Vertrages in Hamburg und zum Wechsel nach Belgien. (32:50)
Köln, Union Berlin und QPR
Leistner hat immer noch einen engen Draht zu seinen Ex-Vereinen wie Union Berlin, Queens Park Rangers oder dem 1. FC Köln. In Köln ist er vor allem von der Arbeit von Trainer Steffen Baumgart angetan. Zudem blickt er auf das Spiel am Sonntag zwischen dem 1.FC Köln und Union Berlin. (56:30)
Nachspielzeit
In der Nachspielzeit verrät Leistner unter anderem seine Pläne für die Zukunft, spricht über die Probleme beim Hausbau und verrät ob es nochmals ein Comeback im Dynamo-Trikot geben könnte. (1:05:50)
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